Vendor Code im Detail: Meine ehrliche Analyse & Erfahrung

Was der Vendor Code wirklich macht – und warum das für Agentur-Inhaber spannend ist

Warum wachsen manche Digitalagenturen scheinbar spielend in die siebenstelligen Umsätze, während andere trotz guter Leistung im Projektgeschäft stecken bleiben? Der Unterschied liegt häufig nicht im Talent, sondern im Geschäftsmodell.

Als Agentur-Inhaber kennst du das Problem: Deine Umsätze sind eng an deine Zeit, dein Team und die Anzahl der Kundenprojekte gekoppelt. Richtig skalieren kannst du erst, wenn du dich von dieser 1:1-Abhängigkeit löst. Genau hier setzt der Vendor Code von Dirk Kreuter an – nicht mit „noch besseren Anzeigen“, sondern mit einem skalierbaren Vertriebshebel: einer eigenen Affiliate-Struktur für deine Angebote.

Statt immer mehr Budget in Ads zu schieben, baust du dir einen Pool aus Partnern auf, die deine Leistungen oder digitalen Produkte bewerben – und du zahlst nur im Erfolgsfall. Richtig aufgesetzt, wird daraus ein zusätzlicher, hochgradig skalierbarer Akquisekanal, der unabhängig von Algorithmen läuft.

💡 Neugierig, wie das für deine Agentur aussehen kann?

Vendor Code im Überblick – die harten Fakten

Damit du einschätzen kannst, ob das Produkt grundsätzlich zu deinem Geschäftsmodell passt, hier die wichtigsten Eckdaten in kompakter Form:

Kriterium	Details
Produktname	Vendor Code
Ersteller	Dirk Kreuter
Format	Digitaler Online-Video-Kurs
Vertriebsplattform	Digistore24
Hauptfokus	Aufbau eines eigenen Affiliate-/Partnerprogramms (Vendor-Perspektive)
Geeignet für	Agenturen, Coaches, Berater, Kurs- und Produktanbieter
Level	Vom ambitionierten Einsteiger bis zum fortgeschrittenen Online-Unternehmer
Unsere Bewertung	⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ (4,8 / 5)
Besonderheit	Starker Fokus auf professionellen „Fremdvertrieb“ statt klassischer Eigenakquise

Wer steckt hinter dem Vendor Code – und ist das seriös?

Im DACH-Raum an Vertriebsthemen interessiert zu sein und Dirk Kreuter nicht zu kennen, ist inzwischen fast schwierig. Er polarisiert, ja – aber er gehört auch zu den wenigen, die ihr eigenes Verkaufs- und Partnermodell in großem Stil selbst einsetzen, bevor sie es in Kursform bringen.

Sein Unternehmen erzielt signifikante Umsätze über genau das Modell, das im Vendor Code offengelegt wird: Affiliate-Marketing aus Sicht des Vendors – also des Anbieters, der ein Partnerprogramm strategisch und systematisch nutzt, um Reichweite und Umsatz zu vervielfachen.

Statt abstrakter Theorien bekommst du einen Blick in ein System, das tatsächlich im Tagesgeschäft einer großen Marke läuft. Aus meiner Sicht ist genau das der Punkt, an dem sich solide, seriöse Produkte von reinen „How-to-make-money“-Infohäppchen abgrenzen.

👉 Wenn du prüfen willst, ob der Kurs zu deiner aktuellen Situation passt, findest du alle offiziellen Infos hier:

Für wen lohnt sich der Vendor Code besonders? (Agentur-Perspektive)

Die entscheidende Frage ist nicht, ob der Kurs gut ist, sondern ob er für dein Geschäftsmodell und deine aktuelle Phase Sinn ergibt. Aus Agentur-Sicht ist der Vendor Code ideal, wenn du dich in einem der folgenden Punkte wiederfindest:

Dieser Kurs ist sehr passend für dich, wenn:

• Du bereits ein konkretes Angebot hast – etwa einen skalierbaren Service, ein Standard-Paket, einen Gruppen-Coaching-Ansatz, einen Kurs oder ein digitales Produkt, das du nicht nur 1:1 liefern willst.

• Du deine Agentur vom Projektgeschäft entkoppeln willst und einen skalierbaren Umsatzpfeiler suchst, der nicht an deine verfügbare Manpower gebunden ist.

• Dir die Abhängigkeit von Paid Ads zu riskant geworden ist und du einen Vertriebsweg aufbauen möchtest, der auf echten Partnerschaften statt auf Bidding-Kriegen basiert.

• Du bereit bist, in Prozesse zu denken – also ein Partnerprogramm nicht als „Kampagne“, sondern als langfristigen Wachstumskanal zu betrachten.

Der Vendor Code ist eher nichts für dich, wenn:

• du noch gar kein klares Angebot hast oder dich noch in der Ideenphase befindest. Ohne marktfähiges Produkt oder Produktised Service gibt es schlicht nichts, was Affiliates promoten könnten.

• du ein „Knopfdruck-System“ erwartest. Ein ernstzunehmendes Partnerprogramm aufzubauen ist Arbeit: Positionierung, Prozesse, Kommunikation – das lässt sich nicht mit einem Klick erzwingen.

• du dich komplett vor Tools und Plattformen drückst. Der Kurs nimmt viel Technikangst raus, aber ein gewisses Minimum an Bereitschaft, mit Tools wie Digistore24 zu arbeiten, ist Grundvoraussetzung.

Inhalte im Detail: Was du im Vendor Code konkret lernst

Spannend ist beim Vendor Code weniger die Frage „wie viele Videos?“ als die Struktur der Methodik. Der Kurs bildet ziemlich konsequent den Weg vom ersten Perspektivwechsel bis zu skalierbaren Partner-Strukturen ab.

1. Vom Affiliate-Denken zum Vendor-Mindset

Viele starten im Online-Business als Affiliate – sie bewerben fremde Angebote und hängen komplett an der Strategie anderer. Dirk Kreuter dreht das um und zeigt, warum die Eigentümer-Perspektive langfristig deutlich mehr Potenzial bietet.

• Rollenwechsel: Du verstehst, warum es wirtschaftlich extrem viel ausmacht, selbst als Vendor aufzutreten und andere verkaufen zu lassen, statt nur Provisionen zu kassieren.

• Hebelwirkung durch Partner: Wie du Reichweiten anderer nutzt, um deinen eigenen Brand und deine Agentur bekannter zu machen – ohne überall selbst auftreten zu müssen.

• Nutzen für Agenturen: Gerade wenn du bisher stark im Done-for-you-Modus arbeitest, hilft dir dieser Teil, dein Geschäftsmodell in Richtung skalierbare Angebote zu denken.

2. Technische Umsetzung mit Digistore24

Hier wird es praktisch: Du siehst, wie ein Vendor-Setup auf Digistore24 Schritt für Schritt aufgebaut wird.

• Vendor-Account aufsetzen: Registrierung, Verifizierung und die ersten grundlegenden Einstellungen aus Sicht des Anbieters.

• Produkt konfigurieren: Preislogik, Zahlungsabwicklung, automatisierte Auslieferung und die für Partner relevanten Parameter.

• Freigabe durch Digistore24: Was bei der Prüfung eine Rolle spielt und wie du dein Angebot so vorbereitest, dass es schnell live gehen kann.

3. Aufbau einer starken Affiliate-Support-Struktur

Ein zentraler Hebel im Vendor Code ist der Aufbau einer professionellen Partner- bzw. Affiliate-Seite. Denn Affiliates bewerben immer das Angebot, das ihnen die Arbeit maximal erleichtert.

• Material bereitstellen: Welche Landingpages, Banner, E-Mail-Texte und Social-Post-Vorlagen du sinnvollerweise vorbereitest, damit sich Partner auf das bewerben konzentrieren können – nicht auf das Erstellen von Assets.

• Reibungslose Partner-Erfahrung: Wie du die Einstiegshürde minimierst, damit neue Affiliates möglichst schnell starten und möglichst wenig selbst denken müssen.

4. Rekrutierung und Bindung von Affiliates

Ein gut konfiguriertes Produkt reicht nicht. Der entscheidende Teil ist die systematische Gewinnung von Partnern und der Aufbau echter, langfristiger Kooperationen.

• Optimierter Marktplatz-Eintrag: Wie dein Listing auf dem Digistore24-Marktplatz gestaltet sein muss, damit es für aktive Affiliates attraktiv wirkt und im Vergleich zu ähnlichen Angeboten hervorsticht.

• Aktives Partner-Sourcing: Strategien, um Influencer, Publisher, Newsletter-Betreiber oder andere Agenturen zu identifizieren und gezielt anzusprechen.

• Provisions-Strategie: Welche Provisionsmodelle wann sinnvoll sind, wie du Leistungsanreize setzt (z. B. Wettbewerbe, Staffelungen) und wie du Top-Partnern besondere Deals anbietest.

5. Skalierung, Kennzahlen und Beziehungsmanagement

Sobald erste Partner Umsätze bringen, verschiebt sich der Fokus weg von „Aufbau“ hin zu Optimierung und Pflege.

• Wichtige Metriken: Conversion-Rates, Warenkorbabbruch, Stornoquote, Durchschnittsumsatz je Affiliate – und wie du anhand dieser Kennzahlen Engpässe identifizierst.

• Partner-Betreuung: Wie du mit deinen Top-Partnern kommunizierst, regelmäßige Updates gibst, Aktionen planst und Bindung aufbaust, damit sie langfristig aktiv bleiben.

Zwischenfazit zum Inhalt: Der Vendor Code ist weniger ein „Kurs über Affiliate-Marketing“ und mehr eine praktische Blaupause für den Aufbau eines Partner-Vertriebssystems. Besonders stark ist der Teil, in dem es um die Psychologie und Motivation von Affiliates geht – ein Bereich, den viele theoretische Kurse komplett ausblenden.

Vendor Code Erfahrungen im Test: Wie gut ist das wirklich umsetzbar?

Verständlichkeit und Aufbau

Die Inhalte sind klar strukturiert und folgen einem logischen roten Faden: Mindset → Technik → Infrastruktur → Recruiting → Skalierung. Die Videos sind professionell produziert, der Ton ist sauber, und die Abläufe werden anhand konkreter Bildschirmaufnahmen oder visualisiert am Flipchart erklärt.

• Pluspunkt: Komplexere Regeln und Anforderungen der Plattform werden in eine Sprache übersetzt, die auch jemand versteht, der noch nie einen Vendor-Account eingerichtet hat.

• Lernkurve: Wer bereit ist, sich einen Tag oder ein Wochenende wirklich zu konzentrieren, kann den technischen Part in kurzer Zeit abbilden.

„Aha“-Effekte aus der Praxis

Spannend sind vor allem jene Passagen, in denen klar wird, warum so viele Vendoren auf Marktplätzen unsichtbar bleiben: Sie stellen ein Produkt ein, hoffen auf Wunder – und wundern sich, dass nichts passiert. Der Vendor Code macht sehr deutlich, dass ein Partnerprogramm genauso aktiv verkauft werden muss wie das eigentliche Produkt.

Gerade für Agentur-Inhaber ist interessant, wie sich diese Erkenntnisse auf Kooperationen mit anderen Agenturen, White-Label-Partnern oder Branchen-Influencern übertragen lassen.

„Vendor Code seriös?“ – Einschätzung zur Seriosität

Zur häufigen Frage, ob der Vendor Code seriös ist: Das vermittelte Modell ist kein Hype-Konstrukt, sondern ein seit vielen Jahren etabliertes E-Commerce-Prinzip. Digistore24 ist im deutschsprachigen Raum einer der führenden Zahlungs- und Abwicklungsanbieter und bietet eine solide, rechtskonforme Infrastruktur.

Wichtiger Punkt: Der Kurs verkauft keine „Sofort-Millionen ohne Aufwand“, sondern zeigt ein wiederholbares System, das Arbeit und Umsetzung voraussetzt. Aus meiner Sicht ist das ein gutes Zeichen.

🔥 Wenn du die Seriosität selbst prüfen möchtest, schau dir die offizielle Angebotsseite mit allen Details an:

Preis-Leistungs-Analyse: Lohnt sich der Vendor Code als Investment?

Für Agenturen ist die wichtigste Kennzahl nicht der absolute Preis eines Kurses, sondern die Relation zwischen Investition und potenziellem Hebel.

Vergleiche das mit typischen Agentur-Kostenstrukturen:

• Ein paar Monate Performance-Agentur oder internes Ad-Spend können schnell fünfstellig werden – und liefern nur solange Leads, wie du bezahlst.

• Ein gut aufgebautes Partnerprogramm kostet zunächst Zeit und Know-how, zahlt sich aber über Jahre aus, weil Partner aus eigenem Interesse weiterverkaufen.

Der Charme am Vendor-Modell: Du trägst nur dann variable Kosten, wenn Umsatz erfolgt. Provisionen werden erst nach dem Verkauf fällig – im Gegensatz zu Ads, bei denen du erst zahlst und dann hoffst, dass etwas zurückkommt.

• Risiko: Deutlich geringer als bei klassischen Anzeigen, weil du deine Kosten an tatsächliche Einnahmen koppelst.

• Langfristiger ROI: Ein funktionierendes Partnernetzwerk kann dir auf Jahre planbare Umsätze bringen, ohne dass du ständig neue Kampagnen entwickelst.

Wenn der Kurs dir dabei hilft, nur eine Handvoll starke Affiliates zu gewinnen, die fortlaufend Aufträge oder Verkäufe generieren, amortisiert sich das Investment in vielen Fällen sehr schnell. Aus einer nüchternen Business-Perspektive ist das Preis-Leistungs-Verhältnis daher überzeugend.

Pro & Contra – ehrliche Vor- und Nachteile des Vendor Code

Kein Produkt ist perfekt – und genau das sollte man im Review auch offen ansprechen. Hier die wichtigsten Vendor Code Vor- und Nachteile im Überblick:

Vorteile

• Praxiserprobtes System: Die im Kurs vermittelten Strukturen werden im eigenen Unternehmen von Dirk Kreuter in großem Umfang eingesetzt.

• Unabhängigkeit von Anzeigenplattformen: Du reduzierst die Abhängigkeit von schwankenden CPMs, Account-Sperrungen und Algorithmus-Änderungen.

• Hohe Skalierbarkeit: Ein gut aufgebautes Partnerprogramm kann theoretisch beliebig wachsen – auf Dutzende oder Hunderte aktive Affiliates.

• Dauerhafte Umsatzquelle: Ist die Struktur einmal etabliert, können fortlaufend Leads und Verkäufe entstehen, ohne dass du jeden Kontakt selbst generierst.

• Professionelle Aufbereitung: Der Kurs ist klar aufgebaut, hochwertig produziert und konzentriert sich auf Umsetzung statt auf Oberflächen-Motivation.

• Starker Netzwerk-Hebel: Du lernst, wie du gezielt mit relevanten Multiplikatoren in deiner Branche ins Gespräch kommst.

Nachteile & Grenzen

• Kein Ersatz für ein schwaches Angebot: Wenn dein Produkt oder deine Dienstleistung nicht überzeugend ist, kann auch das beste Partnerprogramm keine nachhaltigen Ergebnisse liefern – gute Affiliates steigen dann schnell wieder aus.

• Starke Fokussierung auf Digistore24: Die Prozesse werden sehr konkret an Digistore24 erklärt. Wer ausschließlich mit anderen Plattformen (z. B. CopeCart, elopage) arbeitet, muss die gezeigten Klickwege übertragen.

• Umsetzungsaufwand: Gerade für kleinere Agenturen ist der initiale Aufbau von Struktur, Prozessen und Material spürbare Arbeit – nichts, was „nebenbei in einer Stunde“ erledigt ist.

Diese Punkte sind wichtig, um die Erwartungen realistisch zu halten. Für ernsthafte Agentur-Inhaber, die bereit sind, ein professionelles, skalierbares Vertriebs-Asset aufzubauen, ist der Vendor Code allerdings aktuell eine der stärksten Optionen im Markt.

Fazit: Für welche Agentur-Persona ist der Vendor Code die beste Wahl?

Betrachten wir das Ganze aus der Sicht einer klaren Persona:

Persona A – Der Agentur-Inhaber (Skalierbarkeit):

• Du führst eine etablierte oder wachsende Agentur (z. B. Performance, Webdesign, Funnelbau, Beratung).

• Du willst weniger individuelle Einzelprojekte und mehr standardisierte, skalierbare Angebote (z. B. Programme, Kurse, Frameworks, Tool-Bundles).

• Du suchst nach einem Weg, deinen Vertrieb zu „multiplizieren“, ohne ein großes Inhouse-Sales-Team aufzubauen.

Für genau diese Persona ist der Vendor Code extrem interessant: Du lernst, wie du dein bestehendes Know-how und deine Assets so verpackst, dass andere sie aktiv in den Markt tragen – provisionsbasiert, performanceorientiert und mit sehr gut kontrollierbarem Risiko.

Ja, der Kurs verlangt Arbeit, einen klaren Kopf und die Bereitschaft, Prozesse aufzubauen. Aber genau dadurch unterscheidet er sich positiv von den typischen „schnell reich“-Programmen. Für Profis, die ein seriöses, skalierbares Akquisemodell aufbauen wollen, ist der Vendor Code aktuell eine der überzeugendsten Lösungen im deutschsprachigen Raum.

Zusammengefasst:
Wer als Agentur-Inhaber den Schritt von „Wir leben von Projekten“ zu „Wir skalieren über Systeme und Partner“ ernst meint, bekommt mit dem Vendor Code eine klare, praxiserprobte Anleitung, die weit über oberflächliche Affiliate-Theorien hinausgeht.

⭐ Wenn du genau diese Hebel für deine Agentur testen möchtest, schau dir die Details direkt beim Anbieter an:

FAQ – Häufige Fragen zum Vendor Code

1. Brauche ich Vorerfahrung mit Affiliate-Marketing?

Nein, tiefes Vorwissen im Affiliate-Bereich ist nicht zwingend notwendig. Wichtig ist, dass du dein Angebot kennst und im Idealfall bereits eine Landingpage oder Verkaufsseite hast. Der Kurs fokussiert sich auf den Vendor-Part – also die Struktur deines Partnerprogramms – nicht auf grundlegendes Webdesign.

2. Funktioniert der Vendor Code nur für digitale Produkte?

Nein. Das gezeigte Modell lässt sich auch auf physische Produkte anwenden, solange du sie über Digistore24 oder eine vergleichbare Infrastruktur abwickelst. Die Prinzipien der Partnergewinnung und -motivation sind unabhängig vom Produkttyp.

3. Wie schnell sind Ergebnisse realistisch?

Die technische Einrichtung kannst du mit Fokus in kurzer Zeit erledigen – oft innerhalb eines Wochenendes. Bis die ersten starken Partner wirklich Traktion bringen, solltest du einige Wochen für Kontaktaufbau, Gespräche und erste Aktionen einplanen.

4. Muss ich Fan von Dirk Kreuter sein, um vom Kurs zu profitieren?

Nein. Du musst seinen Stil nicht lieben, um von den gezeigten Strukturen zu profitieren. Entscheidend ist, dass die Inhalte fachlich Hand und Fuß haben – und das ist hier der Fall.

5. Fallen neben dem Kurs weitere Fixkosten an?

Die Registrierung als Vendor bei Digistore24 ist im Regelfall provisionsbasiert, nicht mit hohen Fixgebühren verbunden. Das bedeutet: Du zahlst in erster Linie dann, wenn auch tatsächlich Umsätze entstehen.

6. Gibt es eine Rückgabemöglichkeit?

Es gelten die Bedingungen auf der Bestellseite bei Digistore24. Die genauen Regelungen können je nach Aktion variieren, werden dort aber transparent ausgewiesen.

Dein nächster Schritt

Wenn du wissen willst, ob ein eigenes Partnerprogramm in deiner Agentur-Nische sinnvoll ist – etwa für ein bestimmtes Produkt oder Angebot – lohnt sich ein genauer Blick auf die Inhalte des Vendor Code. Prüfe, ob die gezeigte Struktur zu deinen Wachstumsplänen passt und ob du bereit bist, die notwendigen Prozesse aufzubauen.

💡 Alle Details, Inhalte und Konditionen zum Vendor Code findest du hier:

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