Coachy Test: Lohnt sich die Coaching-Plattform wirklich?

Coachy Erfahrungen: Lohnt sich die Plattform für deinen Mitgliederbereich und Online-Kurse wirklich?

Du willst dein Wissen endlich in ein profitables Online-Business verwandeln, aber jedes Mal, wenn es um Technik geht, hast du das Gefühl, gegen eine Wand zu laufen? Plugins, Schnittstellen, Video-Hosting, DSGVO – die To-do-Liste wirkt endlos. Genau an dieser Stelle setzt Coachy an: Die Plattform verspricht, dir den kompletten technischen Unterbau für Online-Kurse und Mitgliederbereiche abzunehmen.

In diesem ausführlichen Coachy Erfahrungsbericht schauen wir uns an, ob Coachy diese Versprechen im Praxischeck einhält: Wie leicht lässt sich dein Mitgliederbereich aufsetzen? Wie gut funktioniert der Landingpage Builder wirklich? Und vor allem: Bekommst du ein System, mit dem du deine Kurse professionell verkaufen kannst, ohne dich ständig mit Technik herumzuärgern?

Unser Ziel: Nach diesem Test weißt du ganz genau, ob du Coachy kaufen solltest – oder ob eine andere Lösung besser zu dir passt. ☕

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Was ist Coachy? Eine All-in-One-Plattform für Online-Kurse und Mitgliederbereiche

Coachy ist eine deutschsprachige Komplettlösung, mit der du deine eigene Online-Akademie aufbauen kannst – inklusive Kursbereich, Landingpages, Video-Hosting, Marketing-Funktionen und DSGVO-Features. Statt viele einzelne Tools miteinander zu verbinden, bekommst du hier ein zentrales System.

Aus unseren Coachy Erfahrungen wurde schnell klar: Die Plattform ist vor allem für alle gemacht, die keine Entwickler sind. Du musst weder programmieren können noch WordPress beherrschen, um sofort loszulegen. Hinter Coachy steht Gründer Dennis Spohr, der genau dieses Problem erkannt hat: Coaches und Trainer wollen Inhalte erstellen und Kunden betreuen – nicht an Codezeilen verzweifeln.

Coachy kombiniert einen geschützten Mitgliederbereich mit einem integrierten Landingpage Builder. Du brauchst also weder zusätzliche Funnel-Builder noch externe Pagebuilder, um deine Kurse zu verkaufen. Deine komplette Kurs-Infrastruktur läuft über eine Oberfläche – das reduziert Kosten, Fehlerquellen und Komplexität deutlich. 💡


Erste Coachy Eindrücke: Oberfläche, Design & Benutzerfreundlichkeit

Schon nach dem ersten Login zeigt sich, wohin die Reise geht: Das Dashboard wirkt angenehm aufgeräumt und selbsterklärend. Du musst dich nicht erst durch zig Untermenüs klicken, um einen neuen Kurs zu erstellen oder eine Seite anzulegen.

Die Benutzeroberfläche ist komplett auf Deutsch, logisch gegliedert und für Einsteiger leicht nachvollziehbar. In unseren Coachy Erfahrungen fiel besonders positiv auf, dass du dich auch ohne Handbuch schnell zurechtfindest – ein klarer Vorteil, wenn du schnell Ergebnisse sehen willst.

Auch ohne Technik-Know-how starten

Ein neuer Kurs, neue Lektionen, Downloads, Texte oder Videos – all das legst du in Coachy ähnlich intuitiv an wie eine E-Mail. Elemente lassen sich einfach hinzufügen, verschieben oder wieder löschen, ohne dass im Hintergrund irgendetwas „kaputtgeht“.

Selbst wenn wir im Test bewusst versucht haben, das System aus dem Tritt zu bringen – etwa durch wildes Klicken und spontanes Umstrukturieren – blieb alles stabil. Gerade für Einsteiger und Coachings-Anbieter, die sich sonst vor Technik eher scheuen, ist das ein echter Befreiungsschlag.

Der Aufbau erinnert eher an das flexible Zusammenstecken von Bausteinen als an das mühsame Programmieren einer Webseite. Dadurch erreichst du sehr schnell sichtbare Ergebnisse – ein wichtiger Motivationsfaktor zu Beginn deiner Coachy Reise. 🎉


Der Coachy Landingpage Builder im Test: Wie gut lassen sich Kurse verkaufen?

Ein professioneller Kurs braucht nicht nur hochwertige Inhalte, sondern auch überzeugende Verkaufsseiten. Genau hier kommt der integrierte Landingpage Builder ins Spiel – ein zentrales Element unserer Coachy Bewertung.

Coachy stellt dir eine Reihe von fertigen Templates bereit, die bereits auf hohe Conversion-Raten ausgelegt sind. Das heißt: Seitenstruktur, Anordnung von Elementen und Call-to-Actions sind so gestaltet, dass Besucher leichter zu Käufern werden.

  • Drag & Drop-Bedienung: Du platzierst Überschriften, Texte, Videos, Bilder und Buttons einfach per Maus an der gewünschten Stelle.
  • Branding-Anpassung: Farben, Schriften und Stile lassen sich an dein Branding anpassen, damit alles zu deinem Auftritt passt.
  • Professionelles Design ohne Designer: Die Vorlagen sehen bereits im Standard hochwertig aus, sodass du keine Agentur oder Grafiker brauchst.

Im Test war eine verkaufsfertige Salespage in deutlich unter einer Stunde fertig – inklusive Struktur, Texten, Videoeinbindung und Bestell-Button. Das Niveau der Seite hätte locker mit von Agenturen erstellten Landingpages mithalten können. Wer Coachy kauft, spart sich damit oft zusätzliche Tools wie ClickFunnels, Leadpages oder komplexe WordPress-Konstrukte.

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Video-Hosting & Schutz deiner Inhalte bei Coachy

Für Kursanbieter ist die Frage nach dem Video-Hosting entscheidend: Externe Plattformen wie YouTube sind für bezahlte Kurse meist ungeeignet, und professionelle Accounts bei Vimeo & Co. können schnell teuer werden.

Ein großer Pluspunkt in unseren Coachy Erfahrungen: Das Video-Hosting ist bereits inklusive. Du lädst deine Videos direkt in Coachy hoch, ohne auf Drittanbieter zurückgreifen zu müssen. Die Plattform verarbeitet die Dateien so, dass sie gestreamt werden und nicht ohne weiteres heruntergeladen werden können.

Natürlich gibt es im Internet nie eine hundertprozentige Sicherheit vor Raubkopien. Aber Coachy erschwert den unrechtmäßigen Download deutlich. Für nahezu alle normalen Nutzer reicht dieser Schutz vollkommen aus, damit deine Inhalte nicht einfach kopiert und weitergegeben werden.

Im Praxistest liefen die Videos flüssig, in sehr guter Qualität und ohne spürbare Ladezeiten. Auch bei längeren Lektionen oder HD-Inhalten kam es zu keinen störenden Unterbrechungen – ein wichtiges Kriterium für eine professionelle Lernumgebung.


Marketing-Funktionen: 1-Click-Upsells & mehr Umsatz pro Kunde

Wenn du mit Online-Kursen ernsthaft Geld verdienen willst, reicht es nicht, nur einen Kurs zu verkaufen. Entscheidend ist, wie viel Umsatz du pro Kunde generierst. Genau hier zeigen sich im Coachy Test starke Marketing-Funktionen, allen voran die 1-Click-Upsells.

Das Prinzip: Jemand erwirbt deinen Hauptkurs. Direkt nach dem Kauf – also in einem Moment hoher Kaufbereitschaft – bietest du eine passende Ergänzung an, etwa ein Workbook, ein Gruppencoaching oder einen Fortgeschrittenen-Kurs. Mit einem einzigen Klick kann der Kunde dieses Angebot annehmen, ohne erneut Adress- oder Bezahldaten einzugeben.

Coachy integriert sich dafür nahtlos mit Zahlungsanbietern wie Digistore24 und CopeCart. Du verknüpfst deine Konten einmalig, legst die entsprechenden Produkte an und kannst dann im Funnel sehr einfach zusätzliche Angebote platzieren.

Unsere Erfahrung: Dieses Feature kann den durchschnittlichen Kundenwert deutlich anheben, ohne dass du zusätzliches Werbebudget investierst. Für skalierbares Online-Marketing ist das ein echtes Schwergewicht.


Community-Funktionen: Mehr als nur Videos konsumieren

Reine Video-Kurse ohne Interaktion führen oft zu hoher Abbruchquote. Coachy bietet deshalb mehrere Funktionen, um deine Teilnehmer aktiv einzubinden und eine lebendige Community aufzubauen.

  1. Kommentare unter Lektionen: Teilnehmer können Fragen stellen, Feedback geben oder sich austauschen. Du bleibst im direkten Kontakt mit deiner Zielgruppe.
  2. Tests & Quizze: Du kannst Wissen abprüfen, Lektionen mit Verständnisfragen ergänzen und so das Engagement erhöhen.
  3. Zertifikate: Nach Kursabschluss lässt sich automatisch ein individuelles Zertifikat erstellen, das deine Teilnehmer etwa auf LinkedIn oder in sozialen Medien teilen können.

Gerade die Zertifikatsfunktion wirkt in der Praxis wie ein Motivations- und Marketing-Booster: Deine Kunden haben ein sichtbares Ergebnis in der Hand, während du gleichzeitig kostenlose Reichweite bekommst, wenn Zertifikate online geteilt werden. In unseren Coachy Erfahrungen war die Abschlussquote von Kursen mit Zertifikaten spürbar höher.


Datenschutz & DSGVO: Coachy als deutscher Anbieter

Wer im deutschsprachigen Raum Online-Kurse verkauft, muss das Thema Datenschutz ernst nehmen. Viele US-Lösungen bewegen sich hier rechtlich zumindest in einer Grauzone – insbesondere in Bezug auf Serverstandorte, Datenübertragung und Auftragsverarbeitung.

Coachy ist ein deutscher Anbieter und setzt die DSGVO-Anforderungen konsequent um. Das merkt man an mehreren Stellen des Systems:

  • Einbindung von Checkboxen für Datenschutzerklärungen und AGB ist leicht umzusetzen.
  • Impressum und Datenschutztexte können direkt innerhalb der Plattform hinterlegt werden.
  • Auftragsverarbeitungsverträge (AVV) sind verfügbar, damit du rechtlich sauber aufgestellt bist.

Für viele Nutzer ein großes Argument, Coachy zu kaufen: Du reduzierst das Risiko teurer Abmahnungen und kannst deinen Kunden seriös vermitteln, dass ihre Daten sicher verarbeitet werden. Gerade im Coaching-Umfeld stärkt das nachhaltig das Vertrauen in dein Angebot. ✅


Support & Hilfe: Wie gut unterstützt dich das Coachy-Team?

Technische Probleme genau dann, wenn ein Launch läuft oder ein Webinar startet – das kann sehr teuer werden. Daher spielt der Support eine große Rolle in unserem Coachy Erfahrungsbericht.

Im Test zeigte sich der Coachy Support als schnell, freundlich und gut erreichbar – und vor allem auf Deutsch. Die Antworten wirkten individuell und praxisnah statt wie generische Textbausteine. Man merkt, dass das Team selbst Erfahrung im Online-Business hat.

Zusätzlich gibt es eine ausführliche Wissensdatenbank sowie Video-Tutorials, die dich Schritt für Schritt durch die wichtigsten Funktionen führen. So kannst du viele Fragen sofort selbst klären, ohne auf eine Antwort warten zu müssen.


Preismodell: Ist Coachy seinen Preis wert?

Im direkten Vergleich mit Billiglösungen wirkt Coachy vielleicht zuerst nicht wie die günstigste Option. Rechnet man jedoch realistisch durch, was du für einzelne Tools bezahlen würdest, ergibt sich ein anderes Bild. Üblicherweise bräuchtest du:

  • einen professionellen Video-Hosting-Anbieter (z. B. Vimeo Pro),
  • eine Software für Landingpages oder Funnel-Building,
  • ein Mitgliederbereich-Plugin oder eine Membership-Plattform,
  • Webhosting und Wartung für WordPress & Co.

Summierst du diese Posten auf, liegst du oft deutlich über den monatlichen Kosten von Coachy – bei gleichzeitig höherer Komplexität und mehr Fehlerquellen. In unserem Coachy Test wirkt das Preis-Leistungs-Verhältnis daher absolut stimmig, insbesondere wenn du Coachy intensiv nutzt und mehrere Kurse bzw. Produkte darüber abwickelst.

Positiv: Du kannst mit kleineren Paketen starten und dein Konto später nach Bedarf upgraden, wenn dein Business wächst.

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Für wen eignet sich Coachy – und für wen eher nicht?

Coachy spielt seine Stärken überall dort aus, wo digitale Inhalte strukturiert vermittelt und verkauft werden sollen. Besonders geeignet ist die Plattform für:

  • Coaches & Trainer: die ihre Expertise in Online-Kurse, Programme oder Memberships überführen wollen.
  • Speaker, Berater & Experten: die ihre Reichweite monetarisieren möchten, ohne eine komplexe Techniklandschaft aufzubauen.
  • Unternehmen & Vereine: die interne Schulungen oder E-Learning-Lösungen für Mitarbeiter oder Mitglieder brauchen.
  • Einsteiger: die mit der Technik bisher wenig anfangen konnten und jetzt eine einfache, deutschsprachige Lösung suchen.

Weniger geeignet ist Coachy für:

  • Projekte, die eine vollständig individuell programmierte Plattform mit extrem speziellen Sonderfunktionen benötigen.
  • Shops für physische Produkte (z. B. Bekleidung oder Hardware) – hier sind E-Commerce-Systeme wie Shopify meist die bessere Wahl.

Für digitale Infoprodukte, Online-Kurse, Workshops, Memberships und Schulungen im DACH-Raum zählt Coachy aus unserer Sicht aktuell zu den stärksten Lösungen am Markt.

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Fazit: Unsere zusammengefassten Coachy Erfahrungen

Nach intensiver Nutzung bleibt ein klarer Eindruck: Coachy nimmt dir unglaublich viel Technikstress ab. Du bekommst im Grunde einen digitalen „Technik-Mitarbeiter“, der sich rund um die Uhr um Kurszugänge, Seiten, Inhalte, Videoauslieferung und viele Marketing-Prozesse kümmert.

Die Kombination aus:

  • einfacher Bedienung auch für Einsteiger,
  • umfangreichen Funktionen (Landingpages, Upsells, Community, Zertifikate),
  • integriertem Video-Hosting und
  • DSGVO-konformen Strukturen als deutscher Anbieter

macht Coachy zu einer sehr attraktiven Wahl für alle, die ihre Online-Kurse professionell aufziehen möchten.

Wenn du schon länger mit dem Gedanken spielst, deine Expertise in einen Kurs zu verwandeln, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, Fakten zu schaffen. Die Inhalte liegen meist längst in deinem Kopf – Coachy liefert dir das Werkzeug, sie sauber, sicher und verkaufsstark online zu bringen. 🚀

Unser Tipp: Verliere dich nicht länger in der Suche nach Plugins und Workarounds. Teste Coachy in Ruhe und prüfe selbst, wie gut du damit zurechtkommst.

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FAQ – Häufige Fragen zu Coachy

1. Brauche ich eine separate Website, um mit Coachy starten zu können?

Nein. Coachy kann deine komplette Webpräsenz für den Kursbereich übernehmen. Du erstellst damit Landingpages, Informationsseiten, Impressum & Datenschutz und hostest deine Kurse direkt auf der Plattform. Du bekommst standardmäßig eine Subdomain (z. B. deinname.coachy.net) und kannst alternativ deine eigene Domain verbinden, wenn du noch professioneller auftreten möchtest.

2. Wie läuft die Bezahlung der Kurse ab – und wo landet das Geld?

Coachy selbst ist kein Zahlungsanbieter. Stattdessen verbindest du die Plattform mit Diensten wie Digistore24, CopeCart oder PayPal. Die Kunden zahlen dort, der Zahlungsanbieter wickelt alles ab und schaltet anschließend automatisch den Zugang zum jeweiligen Kurs in Coachy frei. Das Geld geht also direkt an deinen jeweiligen Zahlungsdienstleister.

3. Sind meine Kursvideos bei Coachy vor Downloads geschützt?

Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es online nie, aber Coachy setzt auf modernes Streaming, sodass ein einfaches Herunterladen per Rechtsklick oder Standardmethoden für normale Nutzer nicht möglich ist. Für den allergrößten Teil deiner Zielgruppe ist das Hürdenniveau ausreichend hoch, um deine Inhalte wirksam zu schützen.

4. Kann ich Coachy ausprobieren, bevor ich mich festlege?

Ja, in der Regel wird eine Testphase angeboten. In dieser Zeit kannst du deinen eigenen Coachy Test durchführen, Kurse anlegen, Seiten bauen und prüfen, ob dir das Arbeiten mit der Oberfläche liegt – ganz ohne langfristige Bindung. Ideal, um risikofrei einzusteigen.

5. Was passiert, wenn ich mehr Kurse oder Teilnehmer habe, als mein aktuelles Paket zulässt?

Coachy ist darauf ausgelegt, mit deinem Business mitzuwachsen. Wenn du an die Grenzen deines Tarifs kommst, wirst du informiert und kannst mit wenigen Klicks in ein größeres Paket wechseln. Deine bestehenden Kurse, Teilnehmer und Einstellungen bleiben selbstverständlich erhalten.

6. Ist Coachy wirklich DSGVO-konform?

Ja. Als deutscher Anbieter legt Coachy großen Wert auf Datenschutz & Rechtssicherheit. Cookie-Hinweise, Einwilligungs-Checkboxen, Serverstandorte und Auftragsverarbeitungsverträge sind so ausgelegt, dass du rechtlich auf einem stabilen Fundament stehst – ein wesentlicher Unterschied zu vielen englischsprachigen US-Lösungen.

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