Nebenjob Wundertüten füllen: ist das seriös?
Es klingt nach einer einfachen und seriösen Möglichkeit, zusätzliches Geld zu verdienen: Wundertüten zu Hause im Auftrag von Kunden abfüllen und pro abgefüllter Tüte bezahlt werden. Aber funktioniert das wirklich? Wir haben uns mit dem Thema beschäftigt und verschiedene Anbieter unter die Lupe genommen. In diesem Artikel erfahren Sie, ob sich diese Art von Nebenjob lohnt und worauf Sie auf jeden Fall achten sollten.
Wundertüten füllen als Nebenjob
Die Arbeit mag einfach klingen, und viele Anbieter locken mit dem Versprechen einer hohen Entlohnung und einer bestimmten Anzahl von Säcken, die jeden Monat ohne Probleme gefüllt werden können. Die Arbeit ist verlockend, weil sie von zu Hause aus erledigt werden kann und fast keine Vorkenntnisse oder besonderen Fähigkeiten erfordert. Der Ablauf ist denkbar einfach: Die Anbieter stellen ihren (freiberuflichen) Mitarbeitern Tüten und Produkte zum Befüllen zur Verfügung, die dann eingesammelt und später an den Kunden zurückgeschickt werden. Für jede gefüllte Tüte zahlt der Kunde etwa 50 Cent.
Seien Sie vorsichtig: Nach unserer Erfahrung gibt es nur sehr wenige vertrauenswürdige Unternehmen, die diese Art von Nebenjob anbieten. Die allermeisten Wundertüten, die hierzulande verkauft werden, kommen aus Fernost und werden bereits befüllt nach Deutschland importiert. Es gibt kaum Unternehmen, die ihre Wundertüten hier in Deutschland befüllen. Die Kosten für die Befüllung einer Wundertüte in China beispielsweise sind so gering, dass es wirtschaftlich nicht sinnvoll wäre, diese Arbeit in Deutschland zu erledigen. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, warum es immer noch unzählige Angebote gibt, die genau diese Art von Arbeit anbieten.
Vorsicht vor Betrügern
Die Nachfrage nach Teilzeitjobs, die einfach und bequem von zu Hause aus ausgeübt werden können, ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Realistisch betrachtet, gibt es jedoch nur wenige solcher Jobs, so dass die Nachfrage kaum gedeckt werden kann. Kein Wunder also, dass viele Interessenten bei lukrativen Jobangeboten nicht allzu genau hinschauen. Dies wird von Betrügern ausgenutzt, deren Ziel nicht die Vermittlung von Nebenjobs, sondern die Ausbeutung ahnungsloser Arbeitssuchender ist.
Die Masche, Menschen für wenig Geld einfache Arbeiten verrichten zu lassen, gibt es schon länger, aber sie ist in letzter Zeit häufiger geworden. Der Betrug ist leicht zu erkennen, wenn man weiß, worauf man achten muss. Es spielt keine Rolle, um welche Arbeit es sich handelt, ob es sich um das Befüllen von Wundertüten, das Zusammensetzen von Kugelschreibern oder das Herstellen von Vogelhäuschen handelt - die Masche ist immer die gleiche.
Entscheidend ist, dass die Interessenten das Material, das sie für die Tätigkeit benötigen, nicht einfach kostenlos vom Auftraggeber erhalten. Die Betrüger verlangen von den Interessenten eine "Kaution" oder drängen sie anderweitig dazu, das Arbeitsmaterial im Voraus zu bezahlen. Sobald das Geld überwiesen und das Material erhalten ist, wird die Geschäftsbeziehung sofort beendet. Denn die Getäuschten können lange Zeit auf Aufträge warten.
Der einzige Grund, warum es so etwas gibt, ist der, Menschen auf der Suche nach Arbeit zu betrügen, indem man ihnen überteuerte Materialien verkauft, die sie für die Arbeit nicht brauchen. Die angeblichen Kunden, die von diesen fertigen Taschen profitieren würden, gibt es nicht.
Auch wenn nicht jeder Anbieter von Heimarbeit ein Betrüger ist, ist es dennoch ratsam, vorsichtig zu sein. Die Geschichte zeigt, dass unehrliche Geschäftsleute immer wieder versuchen, Menschen zu betrügen, die auf der Suche nach einem Teilzeitjob sind. Sie sollten nie impulsiv handeln und das Unternehmen, das Ihnen einen Teilzeitjob von zu Hause aus anbietet, im Internet genau recherchieren.
Nebenjob Wundertüten füllen: ist das seriös?
Es klingt nach einer einfachen und seriösen Möglichkeit, zusätzliches Geld zu verdienen: Wundertüten zu Hause im Auftrag von Kunden abfüllen und pro abgefüllter Tüte bezahlt werden. Aber funktioniert das wirklich? Wir haben uns mit dem Thema beschäftigt und verschiedene Anbieter unter die Lupe genommen. In diesem Artikel erfahren Sie, ob sich diese Art von Nebenjob lohnt und worauf Sie auf jeden Fall achten sollten.
Wundertüten füllen als Nebenjob
Die Arbeit mag einfach klingen, und viele Anbieter locken mit dem Versprechen einer hohen Entlohnung und einer bestimmten Anzahl von Säcken, die jeden Monat ohne Probleme gefüllt werden können. Die Arbeit ist verlockend, weil sie von zu Hause aus erledigt werden kann und fast keine Vorkenntnisse oder besonderen Fähigkeiten erfordert. Der Ablauf ist denkbar einfach: Die Anbieter stellen ihren (freiberuflichen) Mitarbeitern Tüten und Produkte zum Befüllen zur Verfügung, die dann eingesammelt und später an den Kunden zurückgeschickt werden. Für jede gefüllte Tüte zahlt der Kunde etwa 50 Cent.
Seien Sie vorsichtig: Nach unserer Erfahrung gibt es nur sehr wenige vertrauenswürdige Unternehmen, die diese Art von Nebenjob anbieten. Die allermeisten Wundertüten, die hierzulande verkauft werden, kommen aus Fernost und werden bereits befüllt nach Deutschland importiert. Es gibt kaum Unternehmen, die ihre Wundertüten hier in Deutschland befüllen. Die Kosten für die Befüllung einer Wundertüte in China beispielsweise sind so gering, dass es wirtschaftlich nicht sinnvoll wäre, diese Arbeit in Deutschland zu erledigen. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, warum es immer noch unzählige Angebote gibt, die genau diese Art von Arbeit anbieten.
Vorsicht vor Betrügern
Die Nachfrage nach Teilzeitjobs, die einfach und bequem von zu Hause aus ausgeübt werden können, ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Realistisch betrachtet, gibt es jedoch nur wenige solcher Jobs, so dass die Nachfrage kaum gedeckt werden kann. Kein Wunder also, dass viele Interessenten bei lukrativen Jobangeboten nicht allzu genau hinschauen. Dies wird von Betrügern ausgenutzt, deren Ziel nicht die Vermittlung von Nebenjobs, sondern die Ausbeutung ahnungsloser Arbeitssuchender ist.
Die Masche, Menschen für wenig Geld einfache Arbeiten verrichten zu lassen, gibt es schon länger, aber sie ist in letzter Zeit häufiger geworden. Der Betrug ist leicht zu erkennen, wenn man weiß, worauf man achten muss. Es spielt keine Rolle, um welche Arbeit es sich handelt, ob es sich um das Befüllen von Wundertüten, das Zusammensetzen von Kugelschreibern oder das Herstellen von Vogelhäuschen handelt - die Masche ist immer die gleiche.
Entscheidend ist, dass die Interessenten das Material, das sie für die Tätigkeit benötigen, nicht einfach kostenlos vom Auftraggeber erhalten. Die Betrüger verlangen von den Interessenten eine "Kaution" oder drängen sie anderweitig dazu, das Arbeitsmaterial im Voraus zu bezahlen. Sobald das Geld überwiesen und das Material erhalten ist, wird die Geschäftsbeziehung sofort beendet. Denn die Getäuschten können lange Zeit auf Aufträge warten.
Der einzige Grund, warum es so etwas gibt, ist der, Menschen auf der Suche nach Arbeit zu betrügen, indem man ihnen überteuerte Materialien verkauft, die sie für die Arbeit nicht brauchen. Die angeblichen Kunden, die von diesen fertigen Taschen profitieren würden, gibt es nicht.
Auch wenn nicht jeder Anbieter von Heimarbeit ein Betrüger ist, ist es dennoch ratsam, vorsichtig zu sein. Die Geschichte zeigt, dass unehrliche Geschäftsleute immer wieder versuchen, Menschen zu betrügen, die auf der Suche nach einem Teilzeitjob sind. Sie sollten nie impulsiv handeln und das Unternehmen, das Ihnen einen Teilzeitjob von zu Hause aus anbietet, im Internet genau recherchieren.