Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter – Erfahrungsbericht

von Geld verdienen im Home Office · Dezember 19, 2025

Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter im Detail: Meine ehrliche Analyse & Erfahrung

Ausgangslage: Warum dieser Kurs spannend für ernsthafte Einkommensströme ist

Wenn du langfristig ein Einkommen aufbauen willst, das nicht mehr eins zu eins an deine Arbeitsstunden gekoppelt ist, kommst du an einem Punkt nicht vorbei: du brauchst ein belastbares System statt einzelner zufälliger Deals. Genau hier setzt der Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter an – mit einem Ansatz, der deutlich nüchterner ist als das übliche „schnell reich mit einem Trick“-Marketing, das den Markt aktuell leider dominiert.

Im Kern ist das Programm kein Versprechen auf mühelosen Wohlstand, sondern eine Sammlung erprobter Modelle (Affiliate Marketing, digitale Produkte, Automatisierung, Reinvestition), kombiniert mit einem Verkaufs- und Umsetzungs-Fokus, der typisch für Dirk Kreuter ist. Die Frage ist also weniger: „Funktioniert das?“, sondern: „Passt diese Art System zu dir, deinem Zeithorizont und deiner Lernbereitschaft?“

💡 Neugierig, ob das System zu deinem aktuellen Business-Status passt?

Wer steckt hinter dem Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter?

Dirk Kreuter ist im DACH-Raum seit Jahren als Vertriebstrainer präsent – vor allem über Seminare wie die „Vertriebsoffensive“. Seine Kernkompetenz ist klar: Verkaufen, Skalieren, Systeme aufbauen. Dass er sich mit dem Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter nun explizit dem Thema Einkommensströme jenseits klassischer Arbeitszeit widmet, ist logisch: jedes Geschäftsmodell – auch „passive“ – steht und fällt mit der Fähigkeit, Nachfrage zu erzeugen und Angebote sauber zu positionieren.

Im Kurs nutzt er genau dieses Verkaufs-Know-how, um Modelle wie Affiliate Marketing, digitale Produkte und Investment-Ansätze nicht nur zu erklären, sondern in umsetzbare Verkaufssysteme zu übertragen. Das ist der Punkt, an dem sich sein Angebot von vielen eher theoretischen „Finanz- oder Online-Business-Kursen“ abhebt.

Was „passives Einkommen“ im Kontext dieses Kurses wirklich bedeutet

Der Begriff „passives Einkommen“ wird oft missbraucht, um die Illusion von Einkommen ohne Anstrengung zu verkaufen. In der Praxis – und auch im Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter – geht es nicht um Nichtstun, sondern um Entkopplung: du investierst konzentriert Zeit, Know-how und teilweise Kapital, um Strukturen zu schaffen, die später mit deutlich weniger Aktivaufwand weiter Einkommen produzieren.

Das können z.B. automatisierte Affiliate-Funnel, skalierbare Infoprodukte oder ein Investment-Portfolio sein. Wichtig: Der Kurs kommuniziert relativ klar, dass diese Systeme Arbeit, Lernbereitschaft und Testen erfordern – und dass „passiv“ immer erst nach der Aufbauphase kommt.

Struktur & Inhalte: Was kann der Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter konkret?

Der Kurs ist als umfangreicher Videokurs aufgebaut und geht deutlich tiefer als eine einfache PDF oder ein kurzes Training. Im Zentrum stehen mehrere Bausteine, die zusammengenommen ein komplettes System ergeben:

1. Geld-Mindset & unternehmerisches Denken

Ein größerer Abschnitt widmet sich deiner inneren Haltung zu Geld, Risiko und unternehmerischer Verantwortung. Das ist kein „Esoterik-Aufsatz“, sondern eine relativ direkte Auseinandersetzung mit Glaubenssätzen wie „Geld ist schlecht“ oder „Reichtum geht nur mit Überstunden und körperlicher Arbeit“. Zweck: dich in die Lage zu versetzen, Chancen zu sehen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für Ergebnisse zu übernehmen.

2. Affiliate Marketing als Einstiegssystem

Affiliate Marketing spielt im Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter eine zentrale Rolle. Der Ansatz: Du empfiehlst bestehende Produkte, bekommst Provisionen und umgehst damit Themen wie Produktentwicklung, Logistik oder Support. Der Kurs behandelt u.a.:

Auswahl seriöser und skalierbarer Partnerprogramme
Positionierung und Storytelling, damit Empfehlungen nicht nach Spam, sondern nach echtem Mehrwert aussehen
Traffic-Strategien jenseits von „ich poste mal meinen Link in Social Media“
Grundlagen von Funnels und E-Mail-Sequenzen, um aus Besuchern Käufer zu machen

Für viele Teilnehmer ist dieses Modul faktisch der „Einstieg in Online-Umsatz“, weil es mit vergleichsweise wenig Startkapital auskommt.

3. Eigene digitale Produkte (Kurse, E-Books, Coachings)

Ein weiterer Kernbereich: wie du dein eigenes Wissen in skalierbare Angebote verwandelst. Behandelt werden u.a.:

Themenfindung: Welche Probleme sind kaufkräftig genug, um zu tragfähigen Produkten zu werden?
Formatwahl: E-Book, Videokurs, Coaching-Programm – was wann sinnvoll ist
Preispositionierung und Angebotsstruktur (z.B. Einstiegsprodukt vs. Premiumangebot)
Verkauf: Landingpages, Copywriting-Grundlagen, Einwandbehandlung, Conversion-Optimierung

Hier merkt man deutlich Kreuters Vertriebshintergrund: Der Fokus liegt nicht nur auf „Content erstellen“, sondern massiv auf „Wie bringe ich Menschen dazu, tatsächlich zu kaufen“.

4. Automatisierung, Systeme & Skalierung

Das „passive“ im Titel wird in diesem Modul greifbar. Es geht darum, Dinge zu standardisieren und zu automatisieren:

Einsatz von E-Mail-Marketing und automatisierten Sequenzen
Aufbau von Sales-Funnels, die 24/7 laufen
Outsourcing wiederkehrender Aufgaben (Design, Technik, Support)
Skalierung über bezahlte Reichweite, sobald die Zahlen stimmen

Genau hier entsteht der Hebel: weg von Einzelaktionen, hin zu Strukturen, die planbar Umsatz erzeugen.

👉 Wenn dich vor allem Automatisierung und Systemaufbau interessieren, lohnt ein genauer Blick in die Modulübersicht:

5. Investments & Reinvestition von Gewinnen

Der Kurs streift außerdem das Thema Kapitalanlage: Wie sorgst du dafür, dass erwirtschaftete Gewinne nicht einfach im Konsum versickern, sondern neue Einkommensquellen erzeugen?

Es ist kein klassischer Börsen- oder Immobilienkurs, eher eine strategische Perspektive: weg vom „Ich gönn mir was“ hin zu „Wie kann mein Geld nach und nach meine Zeit ersetzen?“. Für viele Unternehmer ist genau dieser Mindshift der Unterschied zwischen gutem Einkommen und wirklichem Vermögensaufbau.

Für wen sich der Kurs wirklich lohnt – Persona A: Der Agentur-Inhaber

In dieser Analyse betrachten wir als ideale Zielgruppe den Agentur-Inhaber, der bereits Kundenprojekte stemmt und endlich von „Zeit-gegen-Geld“ weg will.

Perfekt geeignet für dich, wenn du Agentur oder Dienstleistung skalieren willst

Du führst eine Agentur (Marketing, Design, Entwicklung, Beratung) und suchst skalierbare zusätzliche Umsatzquellen neben dem Retainer-Geschäft.
Du möchtest deine bestehenden Assets (Newsletter, Reichweite, Kundenvertrauen) nutzen, um Produkte oder Affiliate-Funnels aufzubauen.
Du bist bereit, in Systeme und Automatisierung zu investieren, um dich operativ überflüssiger zu machen.
Du hast genug Marktverständnis, um zu erkennen, welche Probleme deiner Zielgruppe sich in digitale Produkte oder empfehlenswerte Tools übersetzen lassen.

Wen der Kurs weniger gut abholt

Menschen, die auf eine „geheime Abkürzung“ ohne Arbeit hoffen.
Personen, die keinerlei Bereitschaft haben, sich mit Verkaufen, Marketing und Zahlen zu beschäftigen.
Alle, die erwarten, dass der Kurs ohne eigenes Denken und Testen automatisch Geld ausspuckt.

Es ist nicht für jeden – und das ist gut so. Wer weder Entscheidungen treffen noch Verantwortung übernehmen will, wird auch mit dem besten System scheitern. Für professionelle Anwender wie Agentur-Inhaber, die schon gelernt haben, Dinge umzusetzen, ist der Kurs hingegen eine der stärksten Optionen am Markt.

Vor- und Nachteile des Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter

Damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, hier eine klare Übersicht der wichtigsten Stärken und Schwächen.

Pro: Sehr praxisnaher Fokus – besonders im Bereich Verkauf, Funnel und Conversion, statt nur „Theorie über passives Einkommen“.
Pro: Breite Abdeckung relevanter Einkommensmodelle (Affiliate, digitale Produkte, Automatisierung, Reinvestition), die sich kombinieren lassen.
Pro: Gute didaktische Struktur: klare Module, nachvollziehbare Schritte, verständliche Sprache – auch für Einsteiger im Online-Business.
Pro: Hoher Hebel für bestehende Businesses (Agenturen, Coaches, Berater), die bereits Kunden, Reichweite oder E-Mail-Listen haben.
Pro: Deutlich seriöser Ansatz als viele „Geldregen“-Programme – Fokus auf langfristigen Aufbau und ehrliche Erwartungssteuerung.
Contra: Kein „Done-for-you“-System – du bekommst Strategien und Vorlagen, aber keine komplett fertigen Businesses.
Contra: Der starke Vertriebs-Fokus kann Menschen abschrecken, die sich noch vor Verkauf und Sichtbarkeit scheuen.

Diese vermeintlichen Schwächen sind gleichzeitig der Filter: Wer nicht bereit ist, selbst zu arbeiten und auch zu verkaufen, ist hier falsch – wer ernsthaft ein skalierbares Einkommen will, profitiert genau davon, dass der Kurs nichts beschönigt.

Preis, Wert & Wirtschaftlichkeit: Was kostet das – und rechnet sich das?

Ohne konkrete Zahlen zu nennen (Preise ändern sich), lässt sich das Verhältnis von Investition zu Potenzial so zusammenfassen: Wenn du nur eines der vorgestellten Modelle so umsetzt, dass es dir wenige Hundert Euro im Monat bringt, amortisiert sich der Kurs erfahrungsgemäß sehr schnell.

Wichtiger als der Preis ist die Opportunitätskosten-Frage: Willst du dir über Jahre alles selbst zusammenrecherchieren, mit entsprechend vielen Fehlversuchen? Oder bist du bereit, für eine strukturierte Abkürzung zu zahlen? Aus einer unternehmerischen Perspektive ist die Investition in einen durchdachten, erprobten Fahrplan fast immer günstiger als jahrelanger Trial-and-Error.

Mein Fazit zum Preis-Leistungs-Verhältnis: Für jemanden, der ernsthaft plant, zusätzliche Einkommensströme aufzubauen und bereits ist, die Inhalte umzusetzen, ist der Kurs wirtschaftlich sinnvoll und seriös bepreist.

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Praxis-Eindruck: Wie wirkt der Kurs in der Umsetzung?

Aus Anwendersicht sind vor allem zwei Punkte positiv aufgefallen:

Die Inhalte sind nicht nur konsumierbar, sondern in klaren Aktionen mündend (Checklisten-Charakter).
Die Kombination aus Mindset, Strategie und konkreten Umsetzungsschritten ist so gewählt, dass du nicht im „Ich weiß jetzt viel, tue aber nichts“-Modus hängen bleibst.

Die Art, wie Dirk Kreuter präsentiert, ist direkt, teilweise fordernd, aber selten weichgespült. Wer lieber mit Watte gepolsterte Motivationssprüche konsumiert, wird anecken. Wer es schätzt, wenn jemand sagt, was nötig ist – inklusive unangenehmer Wahrheiten – profitiert genau davon.

Ist der Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter seriös?

Rechtlich und inhaltlich bewegen sich die behandelten Modelle (Affiliate Marketing, digitale Infoprodukte, Aufbau von E-Mail-Listen, Investitionen etc.) auf absolut solidem, etabliertem Fundament. Es werden keine zweifelhaften Konstrukte oder rechtlichen Grauzonen gepusht, sondern Geschäftsmodelle, die seit Jahren weltweit genutzt werden.

Hinzu kommt: Dirk Kreuter ist seit Jahrzehnten als öffentliche Person unterwegs. Jemand mit dieser Sichtbarkeit und Historie kann es sich schlicht nicht leisten, kurzfristige Abzock-Programme auf den Markt zu werfen, ohne massiven Reputationsschaden zu riskieren.

Ja, der Kurs ist seriös – aber Seriosität ersetzt nicht deine eigene Verantwortung: Ergebnisse hängen wie immer von Umsetzung, Durchhaltevermögen und Lernbereitschaft ab.

FAQ – Häufige Fragen zum Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter

1. Brauche ich Vorerfahrung im Online-Marketing?
Nein, grundlegende Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich. Der Kurs führt dich Schritt für Schritt ein und erklärt Fachbegriffe so, dass auch Einsteiger mitkommen. Wer jedoch schon mit Agentur- oder Dienstleistungskunden arbeitet, kann viele Inhalte deutlich schneller und größer hebeln.

2. Wie viel Startkapital ist zusätzlich nötig?
Das hängt vom gewählten Modell ab. Affiliate Marketing kannst du fast ohne zusätzliches Kapital starten (abgesehen von üblichen Tools wie Domain, E-Mail-Software etc.). Für Investitionen in Aktien oder ähnliche Anlagen brauchst du logischerweise Geld. Digitale Produkte lassen sich mit sehr schlanken Budgets umsetzen, wenn du bereit bist, selbst Arbeit zu investieren.

3. Wann kann ich mit ersten Einnahmen rechnen?
Das ist individuell und hängt zu 90 % von deinem Einsatz ab. Manche sehen nach wenigen Wochen erste Verkäufe, andere brauchen mehrere Monate. Wichtig ist, dass du es als Aufbauphase mit Lerneffekt verstehst – nicht als Lotterieschein. Der Kurs ist eher ein Marathon-Programm mit echten Assets als ein Sprint zur ersten Provision.

4. Ist der Kurs mit einem Vollzeitjob vereinbar?
Ja. Die Inhalte sind so strukturiert, dass du sie modular konsumieren und in Abend- oder Wochenend-Sessions umsetzen kannst. Gerade der Gedanke des entkoppelten Einkommens ist darauf ausgelegt, dir mittel- bis langfristig zeitliche Freiräume zu eröffnen.

5. Gibt es Unterstützung bei Fragen?
In der Regel hast du Zugang zu Support-Strukturen und einer Community, in der du dich mit anderen Teilnehmern austauschen kannst. Das ersetzt zwar keine 1:1-Betreuung, ist aber ein wichtiger Faktor, um nicht alleine vor Fragen zu sitzen.

6. Kann ich den Kurs als Agentur-Inhaber sinnvoll nutzen?
Absolut. Gerade Agenturen können das Gelernte besonders gut nutzen: als zusätzliches Produktportfolio, als Affiliate-Umsätze mit Tools, die du ohnehin empfiehlst, oder als eigener Kurs, der dein Expertenstatus untermauert und Lead-Kosten senken kann.

Abschließendes Fazit: Für wen ist der Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter eine nachhaltige Investition?

Wenn du als Agentur-Inhaber oder Profi-Dienstleister nicht länger ausschließlich von laufenden Projekten abhängig sein willst, sondern dir systematisch zusätzliche Einkommensquellen aufbauen möchtest, ist der Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter eine sinnvolle, strategische Investition.

Er ist nicht die richtige Wahl, wenn du auf Sofortergebnisse ohne Einsatz hoffst oder jegliche Verkaufsarbeit ablehnst. Für Profis, die schon bewiesen haben, dass sie Dinge umsetzen können, ist er jedoch eine der stärksten, aktuell verfügbaren Optionen, um aus „Zeit-gegen-Geld“ ein skalierbares System zu machen.

⭐ Wenn du prüfen willst, ob das Timing für dich passt, wirf einen Blick auf Inhalte und Konditionen direkt beim Anbieter:

👉 Mein Rat: Nimm dir 10–15 Minuten, lies die Angebotsseite in Ruhe durch und entscheide dann mit der Brille eines Unternehmers: „Wenn ich das ernsthaft umsetze – wie viel Potenzial steckt darin für mein Business in den nächsten 12–24 Monaten?“

💡 Wenn du zu dem Schluss kommst, dass du bereit bist, Systeme statt Zufallserfolge aufzubauen, kann der Kurs: Passives Einkommen von Dirk Kreuter genau der Hebel sein, der deine nächsten Jahre finanziell und beruflich neu ausrichtet.

🔥 Starte am besten nicht „irgendwann“, sondern triff eine klare Entscheidung – ja oder nein:

Unser Testergebnis im Detail